Hersteller seit 38 Jahren.

Richard Rupprecht

GmbH

Komp EVO

Schnell. Leicht. Wendig.

Anwender

Kabelbauer, Dienstleister, Bauhöfe, Baufirmen, Kommunen

Bedienereignung

Keine Vorkenntnisse erforderlich. Mit Hilfe der Bedienungsanleitung kann die Fugenvorbereitung starten.

Wartung

Wartung nach Wartungsplan. Wartungskits für noch einfachere Wartungen.

Mögliche ∅-Tagesleistung

Witterungsbedingt abhängig. Bei trockenem Wetter ca. 5-7 km/h.

Heißluftlanze - Komp EVO

Der Komp EVO vereint Heißluftlanze und Kompressor in einem Gerät. Er eignet sich als universelles Werkzeug zum Trocknen, Reinigen und Vorbereiten von Fugen und Rissen für den anschließenden Heißverguss.

Die Kombination von kraftvollen Luftverdichtern mit der aufwendig konstruierten RR-Heißluftlanze macht den Einsatz eines sperrigen Baustellenkompressors überflüssig – ganz ohne Einbußen bei der Qualität.

EVO steht für Evolution. Durch die verbesserte Luftdynamik und erhöhte Leistung wird die Fuge mit bis zu 700 °C heißer Luft ausgeblasen. Dabei wird das Bitumen der Asphaltdecke freigesetzt, ohne dass der Asphalt verbrennt.

schnell einsatzbereit

Kompressor & Motor in einem Gerät

0 - 700 °C

Keine Flamme am Asphalt

Propangasbrenner

mit 0,9 kg/h extrem sparsam

schnell einsatzbereit

Kompressor & Motor in einem Gerät

0 - 700 °C

Keine Flamme am Asphalt

Propangasbrenner

mit 0,9 kg/h extrem sparsam

Technische Daten

Grunddaten

Serie Komp


Name Komp EVO


Beschreibung Heißluftlanze mit integriertem Kompressor zur Fugenvorbereitung

Gewicht

80 kg ohne Gasflasche

Abmessung

Maße 1150 x 700 x 1080 mm (LxBxH)

Motor

Motor Kohler SH265


Leistung 6,5 PS (4,9 kW)

Beheizung

Art Propangasbrenner


Temperaturregelung Manuell 0 – 700 °C


Flaschen 1x 11 kg Propangasflaschen

Tankinhalt

Benzintank 7,5 L

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Alle Angaben, Abbildungen und Texte sind unverbindlich und können Sonderausstattungen enthalten. Technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorbehalten. Leistungsdaten sind abhängig von der Anlagenkonfiguration sowie den individuell herrschenden Standortbedingungen, die einen Einfluss auf die Verfahrenstechnik haben.